In den letzten Wochen stand mir immer wieder jemand im Weg und flüsterte mir zu:

„Das kannst du nicht!“

„Das schaffst du nicht!“

„Du bist nicht gut genug!“

Weißt du wer es war? Ich selbst.

Kennst du das auch?

• … wenn dich eigentlich niemand aufhält, außer diese Stimme in deinem Kopf.
• … wenn du das Gefühl hast nicht gut genug zu sein?
• … wenn du dich nicht traust Ideen umzusetzen aus Angst vor (deiner) Kritik?

Wenn du ein großes Ziel hast tauchen Kritiker schnell auf.

Du selbst hältst dich durch innere Kritik von deinem neuen Weg ab, um keine Veränderung zu erleben.

Andere wollen dich mit Kritik abhalten, damit du dich nicht veränderst, weil sie nicht den Mut finden selbst loszugehen.

Starte bei dir selbst! Um dein großes Ziel umzusetzen, kannst so vorgehen:

1. Teile dein großes Ziel in viele kleine Schritte auf
2. Setze den kleinsten Schritt direkt um. Du siehst, dass du es kannst.
3. Du bist dadurch motivierter die nächsten Schritte anzugehen.
4. Fokus immer auf das große Ziel
5. Genieße den Weg zum Ziel

Du musst nicht jedem von deinem Ziel erzählen.

Um nicht direkt von anderen kritisiert zu werden kannst du dein Ziel erst einmal für dich behalten.

Arbeite alleine an der Umsetzung und wenn du dich innerlich bereit fühlst, dann kannst du über dein Ziel mit anderen sprechen. Bei wichtigen Zielen reagierst du sensibler.

Kritik trifft dich dann hart, wenn du emotional mit deinem Ziel & deiner Arbeit daran verbunden bist. Das ist ok!

Es zeigt, dass du etwas wertvolles umsetzt und vielleicht hilft dir wertvolle Kritik sogar dabei.

Konstruktive Kritik annehmen – andere ignorieren!

Erkenne den Unterschied: Wenn du konstruktive Kritik bekommst, mit der du arbeiten kannst, dann nutze sie zur Verbesserung.

Wenn die Kritik dich nur angreifen oder verletzen soll, dann darfst & solltest du sie ablehnen. Danke – nein danke!

Arbeitest du gerade an einem Ziel?

Schreib mir gerne, wie du den Weg und Prozess erlebst. Wer hält dich mehr ab? Du dich selbst oder die Kritiker von Außen?