Wie stark ist Deine Bindung zu Deiner Marke?

Warum solltest Du überhaupt Gefühle für Deine Marke entwickeln? Ist sie nicht einfach nur ein Gegenstand oder eine Sache? Eben ein Element, welches Dein Unternehmen auf die volle Power bringt?


Stecke Deine Gefühle in Deine Marke

Im letzten Beitrag habe ich Dir 5 Ideen gezeigt, wie Du Deine Marke weiblicher gestalten kannst. Durch den Beitrag hast Du viel von Deiner Persönlichkeit in Deine Marke gesteckt.

Wenn Du nun auch Deine wirklichen Gefühle in Deine Marke steckst, dann wird sie immer unwiderstehlicher für Deine Zielgruppe. Sie wird sie immer mehr ins Herz schließen und lieben.

Jedem von uns fällt es manchmal schwer seine wahren Gefühle zu zeigen.

Warum solltest Du es dann ausgerechnet Deiner Marke zeigen? Warum solltest Du überhaupt Gefühle für Deine Marke entwickeln? Ist sie nicht einfach nur ein Gegenstand oder eine Sache? Eben ein Element, welches Dein Unternehmen auf die volle Power bringt?

In meinem Beitrag über den Markencharakter hast Du schon herausgefunden, dass Deine Marke Charaktereigenschaften besitzt, die sie ausmachen. Ebenso weißt Du, dass Deine Marke bei Deiner Zielgruppe Emotionen wecken sollte, um das Verlangen nach Deinen Produkten und Dienstleistungen zu steigern.

Jetzt zeige ich Dir, warum Du Deine Gefühle noch mehr in Deine Marke stecken solltest, ja sogar Deine Mutterliebe…

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Entwickle Deine Mutterliebe…

Weibliche Tiere und Menschen haben es in sich: Die Mutterliebe für ihre Kinder.

Sie ist eine natürliche und einzigartige Form der Liebe. Durch sie wird eine starke Bindung zwischen Mutter und Kind geschaffen.

Du kennst doch bestimmt diesen Fall, bei dem eine Bekannte Person ein Kind bekommt. Du dachtest immer: „Diese Person wird niemals eine gute Mutter sein!“. Jeder von uns hat das im Bezug auf eine andere Person schon einmal gedacht. Doch dann ist das Kind da und Du erkennst, dass diese Person dafür geschaffen zu sein scheint. Sie blüht richtig darin auf Mutter zu sein. Die Liebe zu ihrem Kind lässt sie alle Grenzen übertreten, die angeblich vorhanden sind. Sie tut alles mit Liebe und Leidenschaft für ihr Kind.

So eine starke Bindung gibt es nur zwischen Mutter und Kind.

Wie wäre es, wenn Du so eine starke Bindung auch zu Deiner Marke aufbaust?


Zeige Deiner Marke die Liebe einer Mutter

Verschiedene Gefühle, die eine Mutter gegenüber ihrem Kind hat kannst Du ebenso für Deine Marke entwickeln. Wenn sie vorhanden sind werden sie Dich und Dein Unternehmen sogar unterstützen auf eurem erfolgreichen Weg.

Diese Gefühle vermittelt eine Mutter ihrem Kind und Du ab jetzt Deiner Marke:

  • Fürsorglichkeit: Eine Mutter versucht dem Kind immer das zu geben, was sie kann, damit es dem Kind gut geht. Deiner Marke kannst Du ebenfalls immer wieder etwas geben, damit es ihr gut geht. Achte darauf, dass Du Dir die Zeit nimmst sie genau kennen zu lernen, neues für sie zu entwickeln, das Design konsequent auf alle Werbemittel zu übertragen und sie der Öffentlichkeit zu präsentieren. Lasse das ganze nicht einschlafen. Schon kleine Dinge jeden Tag können großes bewirken. Manchmal reicht es schon, wenn Du einen Beitrag am Tag auf Facebook postest. Hauptsache Du tust etwas für Deine Marke.
  • Leidenschaft: Wenn Du mit Deiner vollen Leidenschaft für Deine Marke stehst, dann spürt dies auch Deine Zielgruppe. Deine Leidenschaft wir Deine Marke nach und nach immer mehr aufbauen und stärken. Sie durchströmt förmlich ein kraftvolles Gefühl. Denn Du wirst Dich gerne mit Deinem Unternehmen beschäftigen und Deine Ideen umsetzen. Vieles fällt Dir leichter, wenn Du Deiner Leidenschaft nachgehst. Deswegen ist es so wichtig, dass Du herausfindest, was Du wirklich mit Deinem Unternehmen machen willst. Was begeistert Dich? Steckst Du genau das Gefühl in Deine Marke wird sie fantastisch werden.
  • Mut: Den Mut aufzubringen auch mal über Grenzen zu gehen? Ist das Deine Art? Tue es! Grenzen sind doch dafür da, das man sie überschreitet. So kannst Du Dich und Deine Marke weiterentwickeln. Wenn Dir Menschen einreden wollen, dass etwas nicht klappt, dann mache es! Wenn Dein Herz danach schreit und Du innerlich überzeugt bist, dass es klappen wird, dann bringe den Mut auf und stürze Dich mit Deiner Marke in das Abenteuer. Ich liebe es meinen Mut zu packen und Dinge auszutesten, die vorher keiner gemacht hat oder die mir Angst machen. Versuch Du es doch auch mal.
  • Hingebungsvoll: Wenn Du Dich voll und ganz auf Deine Marke einlässt, dann bist Du hingebungsvoll. Traue Dich ganz mit Deinen Gefühlen auf Deine Marke zu vertrauen. Lass sie auch mal ein bisschen sich selbst entfalten. Zeige ihr, dass Du dem Weg, den ihr beiden geht vertraust. Es ist leicht, wenn Du merkst, wie sich neue Türen für Dein Unternehmen öffnen. Je mehr Du Dich in Deine Marke fallen lässt und wirklich durch Deine Marke lebst, desto mehr Vertrauen entwickelt auch Deine Zielgruppe in sie.
  • Sorgenvoll: Jetzt ist nicht gemeint, dass Du in Deinen Sorgen untergehen sollst. Im Gegenteil. Entwickle einen Blick dafür, wann Deine Marke Deine Hilfe benötigt und sei dann für sie da. Funktioniert sie nicht mehr richtig und braucht einen Wandel? Dann sei ehrlich zu Dir selbst und hilf Deiner Marke wieder den richtigen Weg zu finden. Sie braucht Deine klare Sicht, um sich weiterzuentwickeln. Blickst Du den Sorgen ins Gesicht und weißt, wann Du ihr helfen musst, dann sei so mutig und setze die Lösungen um. Wenn Du nicht weißt, ob Deine Marke eine Veränderung braucht, dann helfe ich Dir gerne dabei.
  • Lobend: Du merkst, dass Deine Marke immer größer wird und immer mehr Menschen erreicht? Lobe sie. Hört sich verrückt an, aber es tut ihr gut. Sag ihr, dass Du Dich freust und jetzt den Mut hast noch mehr mit ihr zu erreichen. So stärkst Du sowohl Dich, als auch Deine Marke. Ihr habt großes vor, da ist doch ein Lob mal angebracht oder?
  • Förderung: Versuche immer wieder mehr über Deine Marke zu lernen. Auch darüber, wie Du sie besser am Markt platzieren kannst, sie attraktiver für Deine Zielgruppe machst oder ihr ein schönes Outfit verpasst. Jeden Tag kannst Du etwas lernen und es umsetzen. Jetzt lernst Du zum Beispiel etwas. Dies kannst Du direkt wieder für Deine Marke einsetzen.
  • Sicherheit: Es gibt Deiner Marke Sicherheit, wenn Du bestimmte Grundsätze klar definierst. So, wie es auch bei der Erziehung von Kindern ist. Es gibt Regeln. Bei Deiner Marke ist das zum Beispiel: Deine Nische, Deine Dienstleistungen /Produkte, Deine einzigartige Botschaft, das fantastische Aussehen Deiner Marke, Du selbst als Person usw. Jedes Element trägt dazu bei, dass Du Sicherheiten schaffst, die Deine Marke einzigartig werden lassen. Die klare Linie, die Du damit erzeugst hilft Deiner Zielgruppe sich voll uns ganz auf Deine Marke zu konzentrieren und ihr zu vertrauen.
  • Stolz: Bist Du stolz auf Deine Marke? Wenn ja, dann zeig es der Welt. Zeige den Leuten, was Deine Marke besonders macht. Was begeistert Dich selbst an ihr? Dadurch zeigst Du ebenfalls klar Deine Position und Dein Warum. Denn warum Du Deine Marke überhaupt hast interessiert die Menschen ebenfalls.
  • Zärtlich: Am Anfang braucht Deine Marke viel Zärtlichkeit von Dir. Sei sanft zu ihr und schenke ihr Deine Zuneigung. Je mehr Du ihr Deine Liebe schenkst, desto mehr strahlt diese nach Aussen auf Deine Zielgruppe. Sie spürt, dass Deine Marke etwas kostbares und besonderes ist. Sie spürt den Wert Deiner Marke.
  • Aufopfernd: Du solltest alles tun, was Deiner Marke hilft. Aufopfernd ist von mir so gemeint, dass Du bereit bist Deiner Marke voll und ganz zu helfen. Voll und ganz für sie da zu sein. Dabei geht es nicht darum, dass Du Dich 24 Stunden nur auf sie konzentrierst. Es geht darum, dass Du bereit bist auch mal etwas mehr zu machen. Eine innere Grenze in Dir selbst zu überschreiten. Deinen Gefühlen freien Lauf zu lassen und bereit bist auch Deine Persönlichkeit in Deine Marke zu stecken. Sie mit Leben zu füllen. Dafür brauchst Du nicht 24 Stunden vom Tag. Nimm Dir entweder jeden Tag dafür Zeit oder einmal die Woche.

Mutterliebe ist also auch gut für Deine Marke. Vielleicht erkennst Du jetzt wie wichtig es ist Gefühle in Deine Marke zu stecken.


Ich unterstütze Dich!

Gestern bin ich durch die Stadt gelaufen auf der Suche nach einem Zeichen. Einfach einem Zeichen für meine Sachen. Für meinen Weg im Leben.

Mein Blick fiel auf den Spruch: Do what you LOVE what you do

Dieser Spruch hat mich dazu verleitet meine Gedanken mit Dir zu teilen.

Hast du Fragen oder Gedanken zum Thema? Dann schreib es mir gerne in die Kommentare 🙂 

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